Bei einem Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden des Innenausschusses im Niedersächsischen Landtag und Vorsitzenden des Kreistages des Landkreises Celle Thomas Adasch (CDU) hat sich Landratskandidat Jens Grote nicht nur über Fragen der allgemeinen Sicherheit, sondern auch über die Zusammenarbeit der beiden Landkreise ausgetauscht.

Die Zusammenarbeit mit benachbarten Landkreisen muss aus Sicht von Grote deutlich über die bisherige hinaus gehen. Es bedarf nach Grote einer engeren Zusammenarbeit, insbesondere könne hier gegenseitig von den jeweiligen Erfahrungen profitiert werden. Das geht aber nur, so Grote, wenn man sich auf Augenhöhe begegne. Themen hierfür gibt es viele, von Wirtschaft, Verkehr  und Tourismus bis hin zum Austausch von gelungenen Prozessen in der Verwaltung, umrahmt Jens Grote beispielhaft die Möglichkeiten.

Grote kennt und schätzt Herrn Abgeordneten Thomas Adasch seit vielen Jahren aus seiner Tätigkeit im Niedersächsischen Justizministerium und als Präsident der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen. Ich bin mir sicher, dass Herr Adasch mit seiner langjährigen kommunalen Erfahrung auch ein guter Ratgeber für mich als Landrat wäre, so Grote. Ich halte nichts davon, dass „Rad ständig neu zu erfinden“, sondern ich würde mich eng mit den benachbarten und anderen Landkreises vernetzen, um zu erfahren, wer die besten Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit hat und um gemeinsame Ziele, z. B. im Bereich der Tourismusförderung und beim ÖPNV, zu verfolgen. Und es besteht auf diese Weise eine weitaus größere Chance, gemeinsame Interessen erfolgreicher gegenüber Land und Bund vertreten zu können.

Grote macht deutlich: „Es ist die Aufgabe eines Landrates, sich nicht nur im eigenen Landkreis, sondern landkreisübergreifend bestmöglich zu vernetzen und Kontakte in die Ministerien und Landespolitik zu suchen und zu pflegen. Bisher erscheint mir dieses zu oberflächlich, das werde sich im Falle meiner Wahl ändern. Um dem Heidekreis eine gute Perspektive zu ermöglichen, muss ein Landrat die Dinge auch mit dem erforderlichen Nachdruck verfolgen an den richtigen Stellen für Druck sorgen.“

Gemeinsam und in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den heimischen Landtags- und Bundestagsabgeordneten würde er die Interessen des Heidekreises auf allen Ebenen auch persönlich mit Nachdruck vertreten, so Grote.